Gespielt wird mit 8 spanischen Kartendecks zu je 48 Karten, die 10er fehlen und sind nicht dabei. Die Basisregeln sind ansonsten die gleichen wie beim klassischen Blackjack Spiel: es geht darum, den Wert 21 zu erreichen oder möglichst nahe dran zu kommen, aber 21 nicht zu überschreiten. Das Duell lautet Spieler gegen die Bank (also den Zufallsgenerator). Wer mit nur zwei Karten die 21 schafft, hat einen Blackjack gelandet, dies ergibt auch die höchste Auszahlung, nämlich 3:2 mal den Einsatz.
Diese spanische Blackjack Version hat einige kleine aber feine Vorteile für die Spieler: dessen Blackjack, und auch dessen 21 schlagen den des Gebers. Das heisst, statt einem Unentschieden gewinnt man hier!
Dazu kommen weitere tolle Bonusauszahlungen, die das Spanish Blackjack bereits zu einem Lieblingsspiel von vielen Fans gemacht haben. Die folgende Extrazahlungen gelten jedoch nicht bei Verdoppelungen – überlegen Sie sich also gut, auf welche Blackjack Strategie Sie spielen wollen. Also: eine 21 aus 5 Karten bezahlt genau so gut wie ein BJ, nämlich mit 3:2. Wer das mit 6 Spielkarten erreicht, gewinnt immer noch 2:1! Eine 21, die aus der Kartenkombi 6-7-8 oder aus 3 mal der 7 besteht, erreicht einen Payout von 3:2, wenn er mit gemischten Kartenfarben erreicht wurde. Wer dasselbe mit Karten einer einzigen Farbe schafft, dem wird sein Einsatz sogar mit 2:1 ausbezahlt. Und noch besser, 3:1 bekommt, wer das nur mit den Pic Karten erreicht!
Und zun guter Letzt noch der Auszahlungshammer: eine der höchsten überhaupt je gesehenen Blackjack Auszahlungen -von sage und schreibe 50 mal den Einsatz- gibt es im folgenden Fall: bei einer 21, die aus 3 mal der 7 besteht – und wenn zusätzlich der Geber eine aufgedeckte 7 in seinem Kartenbild hat. Da mit 8 Kartendecks gespielt wird, gibt es insgesamt 32 Siebener im Spiel. In anderen Worten, so unwahrscheinlich ist die 7-7-7 Kombi gar nicht! Achtung, Spielstrategie: die 50:1 Auszahlung gilt aber nicht, wenn die Hand aufgeteilt worden war. Überlegen sie also vorher, was Sie bevorzugen!