Gespielt wird mit einem einzigen Kartendeck von 52 Karten, nach den Standardregeln des „Las Vegas Strip“. Wenn die Karten des Spielers näher an den Wert 21 kommen als die der Bank, gewinnt der Spieler den Betrag den er gesetzt hat. Das ist das Ziel bei jedem Blackjack, und auch bei dieser Version. Dabei ziehen Spieler und die Bank nach Belieben weitere Karten, wenn sie mit den ersten beiden noch nicht an 21 heranreichen. Hier gibt es einen leichten Nachteil für den Dealer: der muss nämlich verpflichtendd nochmal eine Karte ziehen, wenn er auf 17 ist, der Spieler nicht.
Wer über 21 kommt, ist „geplatzt“ („bust“ in der englischen Casinosprache) und verliert seinen Einsatz. Wenn die ersten beiden Karten gleich die 21 ergeben, ist das ein Blackjack, dieser wird mit 3:2 ausgezahlt. Bildkarten zählen mit 10, die Asse zählen entweder als 1 oder als die 11 – je nachdem was besser ist. Bei einem Unentschieden mit der Bank erhalten die Spieler den Einsatz zurück – das wird dann auch ein „Push“ genannt. Wer glaubt, dass der Geber einen Blackjack haben wird, kann dagegen auch eine Versicherung abschliessen. Wenn dem wirklich so ist, zahlt diese dann mit 2: 1 den ursprünglichen Einsatz aus. Wer falsch geraten hat, verliert leider diesen zusätzlich eingesetzten Betrag.
Bei zwei gleichen Karten hat man als Spieler zusätzlich die Möglichkeit, diese in 2 Hände aufzuteilen und den Einstaz zu verdoppeln. Der Minimaleinsatz pro Runde ist 1 Dollar/Euro, das Maximum beträgt 100.