Man findet einige verschiedene Schreibweisen des Spiels, nämlich „Baccarat“, „Baccara“, oder auch „Bakkara“ bzw. „Bakkarat“. Obwohl Baccarat in Europa im Allgemeinen – und zu Unrecht - etwas weniger bekannt ist als zum Beispiel Black Jack, ist es ist eine super spannende Sache, und bietet hervorragende Gewinnchancen, wenn man die Grundregeln beherrscht.
Und die Baccarat Regeln sind einfach zu lernen. Es geht darum per Einsatz zu wetten, wer am nächsten an den Kartenwert 9 herankommt, der Spieler oder die Bank. Man kann dabei entweder auf den Geber tippen, oder auf den Player, oder auch auf ein Unentschieden. Für die Kartenwertung gibt es folgende Regeln: Asse zählen als 1, alle Bilder (Bube, Dame, König) haben den Wert Null, und die restlichen Karten zählen soviel wie drauf steht (2 bis 9), zur Wertung werden sie addiert. Wenn diese Summe über 10 liegt, wird vom Ergebnis 10 abgezogen.
Zur Baccara Strategie wurde schon viel geschrieben, fest steht dass es sich immer noch um ein Glücksspiel handelt, denn letztenendes ist es Zufall, wer welche Karten bekommt. Die Wahrscheinlichkeit für bestimmte Ausgänge ist bei einem Blatt von 52 Karten noch relativ leicht zu berechnen. Fakt ist jedoch, dass dies trotzdem nicht mit Sicherheit funktioniert – und dass die meisten Baccara Spiele mit mehreren Kartendecks laufen.
Die Amerikaner nennen ihr Baccarat „Punto Banco“, eine sehr bekannte französische Version heisst „chemin de fer“, übersetzt soviel wie „Eisenbahn“ – nämlich weil der Geber hier reihum wechselt. Ansonsten bleibt zu erwähnen dass gerade die Premium Software Hersteller wie Microgaming oder Playtech extrem viele verschiedene Varianten bieten, die das Herz höher schlagen lassen. Darunter zum Beispiel auch ein „High Limit Baccarat“, oder die beachtenswerte „Gold Edition“.